Viagra per PayPal kaufen – funktioniert das in Deutschland?

Der PDE-5-Hemmer Viagra vom Unternehmen Pfizer gehört zu den bekanntesten Potenzmitteln weltweit. Scheuen Männer mit einer Erektionsstörung den Besuch beim Hausarzt, wenden sie sich an eine Online-Klinik. Sobald der Arzt ein Rezept für das Medikament ausstellt, kaufen es die Nutzer online. Allerdings funktioniert die Bezahlung von Viagra per PayPal nicht.

Schon gewusst?

Bei Online-Arztpraxen können Sie schnell und diskret Original Viagra von Pfizer online anfordern ++ Schnelle und bequeme Express-Lieferung europäischer Originalmedikamente in neutraler Verpackung bis zu Ihrer Haustür ++ EU-registrierte Ärzte und Apotheke

Viagra per PayPal online kaufen – nach der Online-Sprechstunde kein Problem?

Für betroffene Männer stellt eine erektile Dysfunktion ein sensibles Thema dar. Schildern sie einem Arzt von Angesicht zu Angesicht ihre Potenzprobleme, fühlen sie sich unwohl.

Eine angenehme Alternative bietet eine Online-Sprechstunde (Wo kann man Viagra kaufen? – Ihre Fragen beantwortet). Hierbei wenden sich die Patienten an eine Internet-Klinik. Ein niedergelassener Arzt berät sie telefonisch oder per Video-Chat. Teilweise reicht es aus, einen Online-Fragebogen auszufüllen, damit der Mediziner eine Ferndiagnose stellt.

Erkennt er das originale Viagra von Pfizer als geeignetes Mittel für die Behandlung an, verschreibt er es. Das Rezept sendet er an eine Versandapotheke. Hier funktioniert die Bezahlung von Viagra per PayPal nicht, da es sich um ein Medikament mit Rezeptpflicht handelt. In den Internet-Apotheken stehen zahlreiche andere Bezahloptionen zur Auswahl.

Viagra kaufen in Deutschland mit PayPal als praktische Zahlungsmöglichkeit?

Das Versenden verschreibungspflichtiger Medikamente stellt innerhalb der Europäischen Union kein Problem dar, sofern die Arzneien aus zertifizierten Online-Apotheken stammen. Viagra kaufen und in Deutschland mit PayPal bezahlen, funktioniert nicht. Eine Zahlung über den Dienst setzt den Kauf rezeptfreier Mittel voraus.

Die Nutzerbedingungen von PayPal schließt den Kauf verschreibungspflichtiger Medikamente nicht aus. Dieser erfordert eine Vorabgenehmigung. Diese fordert der Verkäufer bei dem Bezahldienst an.

Die Mehrzahl der Online-Apotheken verzichtet auf diese Genehmigung. Sie bieten PayPal nicht als Zahlungsoption für Viagra an. Das gilt für seriöse Anbieter innerhalb Deutschlands und mit Sitz im europäischen Ausland. Bei ihnen finden die Patienten andere Zahlungsmöglichkeiten wie:

Zahlreiche Männer mit Erektionsstörungen interessieren sich für eine diskrete Bezahlmethode. Die Zahlungsoptionen unterscheiden sich bei den Versandapotheken. Sie ergeben sich aus den allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Viagra kaufen, mit PayPal bezahlen: Ist das legal?

Beim Kauf von Medikamenten agieren die Patienten vorsichtig und bedacht. Im Internet tummelt sich eine Vielzahl unseriöser Verkäufer. Diese bieten nicht das originale Viagra von Pfizer an. Sie handeln mit Viagra-Kopien, gestreckt und verfälscht mit:

Rezeptpflichtige Mittel stehen bei den betrügerischen Unternehmen frei zum Verkauf (Pfizer Viagra Merkmale: Viagra Fälschung erkennen). Um die Nutzer zum Kauf zu verlocken, bieten sie unkomplizierte und schnelle Zahlungsmethoden. Zu diesen gehört das Bezahlen via PayPal. Ohne eine Vorabgenehmigung durch den Bezahldienst, besteht keine legale Chance für Patienten, die Viagra kaufen, mit PayPal zu bezahlen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite „Cialis in Deutschland mit PayPal bezahlen„.

Teilweise imitieren unseriöse Händler die Internetseiten renommierter Online-Apotheken. Auf den ersten Blick stellen die Patienten nicht fest, dass es sich um ein illegales Lockangebot handelt. Bestellen sie unwissentlich Medikamentenfälschungen, machen sie sich nach dem Arzneimittelgesetz strafbar. Wie hoch die Strafen ausfallen, entscheidet ein Richter im Einzelfall.

Wie erkennen die Patienten unseriöse Anbieter von Viagra im Internet?

Das BfArM veröffentlicht online hilfreiche Tipps zum sicheren Medikamentenkauf im Internet. Das Kürzel steht für das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte.

Obgleich zahlreiche Online-Apotheken mit einem untadeligen Ruf aufwarten, existieren schwarze Schafe. Bei diesen erhalten die Käufer verschreibungspflichtige Potenzmittel ohne die Vorlage eines ärztlichen Rezepts. Die Vorgehensweise deutet auf eine betrügerische Absicht des Verkäufers hin. Gleiches gilt, wenn potenzsteigernde Mittel zu Dumping-Preisen zum Verkauf stehen.

Das Viagra von Pfizer kostet abhängig von der Packungsgröße zwischen 50 und 120 Euro. Verlangen Verkäufer für ihre Potenzmittel geringere Preise, liegt der Verdacht einer Fälschung nahe. Einen weiteren Anhaltspunkt gibt die angebotene Zahlungsweise. Die Mehrzahl der Betrüger bietet schnelle Direktzahlungen an. Steht PayPal als Zahlungsvariante für rezeptpflichtige Medikamente zur Auswahl, ist von einem unseriösen Angebot auszugehen.

Unser Tipp: Viagra online bestellen

Die Online Behandlung bietet Patienten eine sichere und diskrete Alternative, Viagra mit Online Rezept zu bestellen. Hierzu genügt die Beantwortung einiger Fragen des Online Fragebogens, welcher vom Arzt geprüft wird. Nach Feststellung der Eignung für Viagra wird das Online Rezept ausgestellt und das Medikament an Ihre Wunschadresse versendet.
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Steht beim Kauf von Viagra eine PayPal Zahlung zur Option, weist dies auf illegale Geschäfte hin

Die Mehrzahl der unseriösen Verkäufer von Viagra bevorzugt teilanonyme Zahlungsoptionen. Sie akzeptieren neben PayPal beispielsweise eine Sofortüberweisung als Bezahloption. Sofern beim Kauf von Viagra eine PayPal Zahlung zur Auswahl steht, ist Vorsicht geboten.

Weitere Aspekte, die auf ein illegales Angebot hindeuten, bestehen in:

Kaufen die Nutzer das Potenzmittel online, begutachten sie die Verpackung. Entspricht diese in Form, Größe und Farbe nicht der Originalpackung, sehen sie vom Kauf ab. Fallen Männer mit Erektionsproblemen auf eine Medikamentenfälschung herein, riskieren sie gesundheitliche Komplikationen.

Viagra Generika kaufen mit PayPal

Bei Generika handelt es sich um Kopien der Originalrezepturen. Für Viagra finden die Nutzer im Internet mehrere Generika-Angebote. Sofern diese in Deutschland eine Zulassung besitzen, stellen Kauf und Verkauf kein Problem dar.

Viagra-Generika verfügen über die gleiche Wirkstoffgruppe wie das Original. Sobald für dieses nach 20 Jahren das Patent ausläuft, steht der Entwicklung der legalen Kopien nichts im Weg. Im Vergleich zu dem originalen Viagra von Pfizer fallen die Kosten für Generika geringer aus. Die „Nachahmerprodukte“ zeigen sich nicht zu 100 Prozent mit dem bekanntesten Potenzmittel weltweit identisch.

Sie gehen mit ähnlichen Risiken und Nebenwirkungen einher. Aus dem Grund unterliegen sie in der europäischen Union der Rezeptpflicht.

Viagra Generika kaufen und mit PayPal zu bezahlen, funktioniert bei seriösen Versandapotheken nicht. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf unseren Seiten “Cialis Generika aus Deutschland – Tadalafil Generika kaufen“ und „Tadalafil rezeptfrei – Kann man Tadalafil ohne Rezept bestellen?„.

Verkaufsportale mit betrügerischer Absicht vertreiben die Generika rezeptfrei und unterhalb des gängigen Preisniveaus. Wie beim klassischen Viagra, stellen diese Lockangebote ein hohes Gesundheitsrisiko dar.

15 Fakten und 6 Mythen rund um Viagra

Viagra wurde tatsächlich aus purem Zufall entdeckt. Zum Potenzmittel kursieren seitdem verschiedene Mythen. Was stimmt und was stimmt nicht? Wir zeigen die 15 interessantesten Fakten und 6 größten Mythen rund um das Medikament.
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Viagra Generika rezeptfrei mit PayPal bezahlen?

Für Viagra-Generika entscheiden sich die Nutzer, um Geld zu sparen. Mit den legalen Kopien des Original-Potenzmittels umgehen sie nicht die Rezeptpflicht (Viagra rezeptfrei: Kann ich Viagra ohne Rezept bestellen?). Alle Medikamente aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer sowie Alprostadil unterliegen der Verschreibungspflicht.

Bieten Verkäufer rezeptfreie Generika an, handelt es sich um illegal produzierte Mittel. Unhygienische Zustände bei der Herstellung führen zu gefährlichen Verunreinigungen. Des Weiteren finden sich im Internet mehrere pflanzliche und alternativmedizinische Heilmittel. Diese sind frei verkäuflich.

Fälschlicherweise bezeichnen die Anbieter sie als Viagra-Generika, obgleich sie einer anderen Wirkstoffgruppe angehören. Teilweise enthalten sie keine medizinisch relevanten Inhaltsstoffe. Aus dem Grund existiert kein Nachweis über ihre Wirksamkeit. Aufgrund fehlender medizinischer Qualitätskontrollen stellen sie ein erhebliches Risiko für die Gesundheit dar.

Eine potenzfördernde Wirkung bietet die pflanzliche Substanz Procyanidin sowie die Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Arginin. Entsprechende Potenzmittel erhalten die Nutzer ohne Rezept. Viagra Generika rezeptfrei mit PayPal zu bezahlen ist unmöglich.

Viagra legal und sicher über das Internet bestellen

Besitzen die Patienten ein Rezept für das potenzsteigernde Mittel, kaufen sie Viagra problemlos in einer zertifizierten Online-Apotheke. Die Internetseiten legaler Versandapotheken zeichnen sich durch das gut sichtbare Logo des BfArM aus. Klicken die Patienten auf das Zeichen, informieren sie sich über die Registrierung der Online-Apotheke.

Anbieter mit einer offiziellen Registrierung beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte gelten sich zuverlässig und seriös. Teilweise existieren im Internet Händler, die das Logo fälschen und widerrechtlich auf ihren Websites zeigen. Die vermeintliche Apotheke begeht eine Straftat, um Käufer hinters Licht zu führen.

Ein Anzeichen, dass es sich um eine unseriöse Internetseite handelt, besteht in einer unstrukturierten Gestaltung. Des Weiteren bieten zahlreiche betrügerische Händler die Zahlung von Viagra per PayPal oder Vorkasse an.

Viagra kaufen günstig per PayPal?

Das Potenzmittel Viagra vom Originalhersteller liegt preislich in einem mittleren bis hohen Niveau. Schnäppchenjäger interessieren sich für günstige Angebote. Viagra kaufen und günstig per PayPal bezahlen funktioniert ausschließlich bei Anbietern, die mit unlauteren Mitteln arbeiten.

Wenden sich die Käufer an eine seriöse Online-Apotheke, profitieren sie von legalen und sicheren Zahlungsmöglichkeiten. Dazu gehört das Bezahlen per Rechnung (Cialis auf Rechnung – Schnell, diskret & sicher) und per Nachnahme (Cialis per Nachnahme bestellen – Wie funktioniert es?).

Bei Nachnahme zahlen die Patienten die Medikamente bei der Anlieferung beim Postboten. Sie profitieren von einem schnellen Versand der Ware. Für Nutzer mit einem negativen Schufa-Eintrag, stellt dies die einzige Zahlungsoption dar. Mit der Nachnahme gehen die Käufer kein Risiko ein. Sofern das Viagra nicht bei ihnen ankommt, besteht keine Zahlungspflicht.

Ein Nachteil besteht in der Nachnahmegebühr. Innerhalb Deutschlands beträgt sie fünf Euro. Stammt das Potenzmittel aus einer ausländischen Online-Apotheke, erhöht sich die Gebühr. Wie hoch sie ausfällt, hängt vom Ursprungsland ab.

Viagra risikofrei mit einem Online-Rezept bestellen

Wenden sich die Patienten an eine Online-Klinik, umgehen sie den physischen Besuch bei einem Arzt. Im Ausland existieren zahlreiche Anbieter, bei denen eine legale und seriöse Rezepterstellung über das Internet funktioniert (Viagra mit Online Rezept kaufen – Legal, zuverlässig, sicher).

Die EU-Richtlinie zur Patientenmobilität ermöglicht den Patienten europaweit eine freie Arztwahl. Sie nehmen die Beratung und Ferndiagnose eines niedergelassenen Arztes in Anspruch. Seit dem Jahr 2018 steht es ihnen frei, Fachmediziner online zu konsultieren.

In Großbritannien zeigt sich die Telemedizin weiterentwickelt als in Deutschland. Bei den lizenzierten Anbietern füllen Männer mit erektiler Dysfunktion online einen Fragebogen aus. Der Arzt wertet die Angaben aus und entscheidet über die Sinnhaftigkeit einer Therapie mit potenzsteigernden Mitteln.

Da Viagra mit einer Reihe Nebenwirkungen einhergeht, wägt er das Risiko der Einnahme in Anbetracht des gesundheitlichen Zustands des Patienten ab. Spricht nichts gegen die Einnahme, verschreibt der Mediziner das Potenzmittel und sendet das Rezept an die angeschlossene Internet-Apotheke.

Wirkt sich der Brexit auf die Richtlinie der Patientenmobilität aus?

Verschreibt ein britischer Arzt den Patienten potenzsteigernde Mittel, stellt deren Versand nach Deutschland kein Problem dar. Großbritannien befindet sich bislang in der Europäischen Union. Nach dem Brexit ändert sich die rechtliche Lage.

Die EU-Richtlinie zur Patientenmobilität greift nicht bei Drittländern. Aus dem Grund können deutsche Männer mit Potenzproblemen medizinische Dienstleistungen englischer Online-Praxen nicht länger in Anspruch nehmen. Des Weiteren liegt der Verdacht nahe, dass nach dem Brexit der Versand rezeptpflichtiger Medikamente aus England verboten ist. Eine mögliche Konsequenz bei einer Zuwiderhandlung stellen Bußgelder dar.

Medizinisch geprüft von: Thomas Fischer (Apotheker). Dieser Artikel wurde umfassend recherchiert, nach medizinischen Standards geschrieben und sorgfältig geprüft. Dieser Inhalt spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt. Unsere Artikel erfüllen einen hohen Qualitätsanspruch. Unser Ziel ist es, medizinische Fachthemen in verständlicher Sprache wiederzugeben.
Thomas Fischer
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von Cialis-Online-Rezept.com. Mehr zu unserer Redaktion: Über Uns.
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  1. Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln (Arzneimittelverschreibungsverordnung – AMVV). In: Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz . www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 2. Juni 2019
  2. Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (2005): Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln Arzneimittelverschreibungsverordnung – AMVV). URL: www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 2. Juni 2019 (PDF)
  3. Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz: Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 2. Juni 2019
  4. Viagra (summary of the European public assessment report (EPAR) for Viagra). In: European Medicines Agency. URL: ema.europa.eu, abgerufen am 2. Juni 2019
  5. Viagra. Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels). In: Pfizer.de. URL: www.pfizer.de, abgerufen am 1. Juni 2011 (PDF)
  6. Christopher Lee Colglazier, Paul G Sutej, and Kenneth S O’Rourke: Severe refractory fingertip ulcerations in a patient with scleroderma: successful treatment with sildenafil. In: The Journal of Rheumatology. Band 32, Nr. 12, 2005, S. 2440–2442.
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