Eli Lilly – der Hersteller vom Potenzmittel Cialis

Das US-amerikanische Pharmaunternehmen Eli Lilly ist seit seiner Gründung im 19. Jahrhundert für hochwertige Medikamente und Durchbruchtherapien bekannt. Damit gehört der Hersteller zu den weltweiten Impulsgebern einer modernen und nachhaltigen Medizin.

Bekanntestes Produkt des Konzerns ist das Präparat Cialis, das gegen Erektionsstörungen seit 2003 zugelassen ist.

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Die Geschichte von Eli Lilly

Der Offizier, Unternehmer und Pharmakologe Eli Lilly gründete sein gleichnamiges Unternehmen im Jahr 1876 in Indianapolis. Zielsetzung war von Beginn an, nur Medikamente zu produzieren, die den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen. Zudem bestimmte Eli Lilly, das seine Produkte nur von Ärzten verschrieben werden durften.

Eli Lilly

1923 gelang dem Unternehmen mit einem Insulinpräparat ein Durchbruch in der Diabetestherapie. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges konnte durch eine Massenproduktion von Penicillin eine weltweite Behandlung von Patienten sichergestellt werden. Durch das Antibiotikum Ethromycin im Jahr 1952 wurden vor allem in der Behandlung von Infektionen Fortschritte erzielt. 1955 brachte Eli Lilly den ersten Impfstoff gegen Polio auf den Markt.

1982 erfolgte mit dem ersten gentechnisch hergestellten Humaninsulin ein weiterer Durchbruch in der Diabetestherapie. 1986 wurden mit dem neuen Medikament Flotexin durch Intergration neuer Substanzen in die Behandlungen entscheidende Verbesserungen im Kampf gegen Depressionen erreicht. Somatropin, ein gentechnisch hergestelltes Wachstumshormon, ging ab 1987 in die Produktion.

Einen Durchbruch verzeichnete Lilly immer wieder in der Krebstherapie. Der 1996 entwickelte Wirkstoff Gemicitabin ist in der Lage, Bauchspeicheldrüsenkrebs, nicht-kleinzelligen Lungenkrebs sowie Brustkrebs, Eierstockkrebs und Karzinome der Harnblase zu therapieren. Im selben Jahr sorgte das Unternehmen auch für Aufsehen mit einem weiteren Meilenstein in der Diabetestherapie, denn das Insulinanalogon Insulin lispro wurde auf dem Markt eingeführt.

2008 wurde die Formel des Wirkstoffes noch einmal verbessert. Das Präparat mit dem Namen Olanzapinpamoat weist eine deutlich längere Wirkungsdauer auf. Mit Raloxifen ist seit dem Jahr 2000 ein Medikament zugelassen, das in der Behandlung von Osteoporose zum Einsatz kommt. Atomexin wurde vom Konzern 2002 herausgebracht, um ADHS und Hyperaktivität zu therapieren.

Der 2003 eingeführte Wirkstoff Tadalafil wurde zunächst zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt und ab 2010 auch bei Lungenhochdruck. Nach vielen Meilensteinen vor allem in der Therapie von Krebs und Insulin bringt Eli Lilly im Jahr 2017 zum ersten Mal mit dem JAK-Inhibitor Baricitinib ein Medikament zur Behandlung Rheumatoider Arthritis auf dem Markt.

Im selben Jahr zugelassen wurde der monoklonaren Antikörper Ixekizumab zur Behandlung von Schuppenflechte (Psoriasis). Der Konzern spendet pro Jahr zwischen 200 und 300 Millionen US-Dollar für wohltätige Zwecke. Unterstützt dabei wird zum Beispiel die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Kampf gegen Tuberkulose.

Die bekanntesten Medikamente von Eli Lilly

Die Arbeit von Lilly ist von Durchbruchstherapien bislang nicht behandelbarer oder heilbarer Krankheiten charakterisiert. Neben Diabetes hat sich Lilly in seinen Anfängerjahren auch in der Entdeckung und Vermarktung des Impfstoffes gegen Kinderlähmung einen Namen gemacht, hinzukam eine für den Weltmarkt bedeutende Herstellmenge an Penicillin.

Eli Lilly Pharma

Der Wirkstoff Fluoxetin, der in dem Antidepressivum Prozac enthalten ist, erschloss neue Absatzmärkte. Mit Präparaten wie Strattera zur Behandlung von ADHS, den Antidepressiva Cymbalta und Fluctin sowie Zyprexa bei schizophrenen Psychosen hat sich Lilly ebenfalls im Bereich der Psychopharmaka etablieren können. Mit Parkotil konnte zudem ein Meilenstein in der Behandlung von Morbus Parkinson gesetzt werden.

In der innovativen Krebsbehandlung setzt Eli Lilly seit 2008 internationale Standards, verantwortlich dafür zeichnen sich monokonale Antikörper mit dem Namen Cetuximab. Das hat den Konzern in die Top Ten im Bereich der Onkologie gebracht.

Das wohl bekannteste Mittel von Eli Lilly ist jedoch das Präparat Cialis, das 2003 gegen Erektionsstörungen zugelassen wurde und sich heute die Weltmarktanteile mit Viagra, dem Konkurrenzprodukt aus dem Hause Pfizer, teilt.

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Tochtergesellschaften und Vergrößerungen der Niederlassungen von Eli Lilly

Der Pharmakonzern Eli Lilly agiert heute mit Niederlassungen in 13 Ländern weltweit. Rund 38.000 Mitarbeiter werden beschäftigt, darunter sind rund 7800 Wissenschaftler in der konzerneigenen Forschung und Entwicklung tätig.

Klinische Untersuchungen und von Eli Lilly in Auftrag gegebene Studien werden in rund 55 Ländern rund um den Globus durchgeführt. Im Bereich nachhaltiger Entwicklungsarbeit engagiert sich das Pharmaunternehmen aktuell in acht Ländern. Eine deutsche Niederlassung von Eli Lilly, die aus Stiftungsgeldern finanziert wurde, gibt es seit 1960 in Frankfurt am Main.

Daneben existieren weitere Standorte in Deutschland, darunter Norderfriedrichskoog mit Hauptsitz der Produktion. Seit 1962 unterhält Lilly einen Standort in Gießen, 1971 kam ein weiterer in Bad Homburg hinzu. Angaben des Konzerns zufolge beschäftigt Lilly in Deutschland mehr als 1000 Mitarbeiter. Seit 2014 ist der Konzern auch in der Tiermedizin präsent, für 5,4 Milliarden US-Dollar wurde die entsprechende Sparte von Novartis übernommen.

Pro Jahr verzeichnet Lilly einen weltweiten Umsatz von rund 23 Milliarden US-Dollar. Die Unternehmensphilosophie ist dieselbe wie in den Gründerjahren. Im Mittelpunkt stehen Integrität, Exzellenz und Respekt für den Patienten und den behandelnden Arzt.

Der Siegeszug von Cialis

Als Pfizer 1998 die Zulassung für das bei erektiler Dysfunktion eingesetzte Viagra erhielt (s. auch Viagra, Cialis und Levitra im Vergleich), stand der darin enthaltene Wirkstoff Sildenafil für fünf Jahre unter Patent, was eine Monopolstellung zur Folge hatte. Das bedeutete Viagra konnte alleine im ersten Jahr nach seiner Zulassung einen Umsatz von über einer Milliarde US-Dollar erzielen. Das änderte sich erst, als am 21. November 2003 die Zulassung für Cialis erteilt wurde.

Die Entwicklung von Cialis (Was ist Cialis? Vor- und Nachteile von Cialis) als Medikament gegen Erektionsstörungen hat einen interessanten Anfang. Im Pharmaunternehmen Icos wurde schon 1993 an PDE5-Enzymen geforscht, bekannter Vertreter dieser Gruppe ist der Typo IC351, der später unter dem Namen Tadalafil bekannt werden sollte. Die Rolle, die diese Enzyme für die Behandlung von Erektionsstörungen spielen konnten, wurde schnell erkannt.

Die Forschung konzentrierte sich jedoch zunächst auf Sildenafil, allerdings für eine bessere Behandlung von Herzkranken. Zufällig wurde der Einfluss des Wirkstoffes auf die männliche Erektion entdeckt, was zur Entwicklung von Viagra führte. Außer acht gelassen wurde jedoch die Komponente Tadalafil, das ähnliche Wirkungen wie Sildenafil aufweist.

Die US-Firma Icos aus der Nähe von Washington, behandelte den ersten Patienten bereits 1994 mit Tadalafil. Heute ist nicht mehr festzustellen, ob Pfizer oder Icos bei dieser Entdeckung schneller war. Icos testete Tadalafil in klinischen Studien seit 1995, nach zwei Jahren setzte die zweite Testphase ein und schloss 1997 eine dritte Testphase an.

Ein Jahr später bündelten Eli Lilly und Icos ihre Energien, um auf dem Markt einen Kontrapunkt gegen Viagra zu setzen. Die Studienergebnisse wurden von den beiden Pharmaunternehmen auf dem Kongress der US-amerikanischen Urologen im Mai 2002 vorgestellt. Besonders herausgestellt wurde die Wirkungsdauer des Präparates von 36 Stunden. Im Herbst desselben Jahres konnte Cialis in Europa vorgestellt werden. Während die Zulassung in der EU schon 2003 erfolgte, konnte das Medikament erst ein Jahr später auf den US-amerikanischen Markt kommen.

Heute ist Cialis weltweit erhältlich, in vielen Ländern, darunter Deutschland, jedoch verschreibungspflichtig. Tadalafil hemmt das Enzym Phosphodiesterase-5, das für den Abbau der Erektion zuständig ist, damit es im Körper nicht zu Gewebeschädigungen aufgrund eines länger andauernden Blutstaus kommt.

Eine Erektion ist nichts anderes als ein Blutstau, der durch Cialis künstlich herbeigeführt wird. Das Mittel sorgt nicht für sexuelle Stimulation, sondern lediglich für das Zustandekommen einer Erektion. Vorzeitiger Samenerguss wird nicht verhindert.

Aufgrund der langen Wirkungsdauer von 36 Stunden wird Cialis im Volksmund auch die „Wochenendpille“ genannt. Männer schätzen an dem Präparat, dass sie so spontaner und unabhängiger ihre Sexualität genießen können. Im Vergleich dazu hält die Wirkungsdauer von Viagra nur vier Stunden an. Im Jahr 2013 erwirtschaftete Lilly weltweit 2,16 Milliarden US-Dollar Umsatz mit Cialis.

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Thomas Fischer
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von Cialis-Online-Rezept.com. Mehr zu unserer Redaktion: Über Uns.

Quellen:

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  1. Eli Lilly. URL: https://www.lilly.com/, abgerufen am 13. Juni 2018.
  2. Franziska Gerhardt: Tauschgeschäft der Pharma-Giganten. In: APOTHEKE ADHOC. URL: www.apotheke-adhoc.de, abgerufen am 13. Juni 2018.
  3. Zyprexa: Eli Lilly will Schlussstrich ziehen. In: Pharmazeutische Zeitung online: Fachzeitschrift im Internet für Pharmazie, Medizin, Gesundheitspolitik und Wirtschaft. URL: www.pharmazeutische-zeitung.de, abgerufen am 13. Juni 2018.
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